Schule fertig – und was dann?

230 Schüler und Schülerinnen der Konrad-Duden- Realschule und des Konrad-Duden-Gymnasiums konnten am Donnerstag, dem 1. Februar 2018, auf diese Frage Antworten bekommen.

Zum zweiten Mal fand ein von beiden Schulen gemeinsamer Berufemarkt in den Räumen des Schulzentrums statt, vorbereitet von den Berufskoordinatoren Ulrike Moll und Harald Welz (KDR) und Britta Spenner und Maria Koppe (KDG).

Im Vorfeld konnten sich die Schülerinnen und Schüler für zwei Berufe entscheiden, in die sie tiefer einsteigen wollten.

Das geschah in den Klassenräumen der Schulen, wo sich die verschiedenen Unternehmen, Versicherungen und die Landes– und Bundespolizei vorbereitet hatten, ihre jeweiligen Interessenten zu informieren.

Zwischen den Vorträgen und am Ende ging es in der Halle der Realschule mit Berufsangeboten und Informationen weiter.

Zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten wurden von der Barmer Krankenkasse und der Agentur für Arbeit aufgezeigt. Sie gaben Hinweise, wie die berufliche Zukunft aussehen könnte, zahlreiche Ausbildungs- und auch Studienmöglichkeiten wurden vorgestellt.

Zugleich verwies die Arbeitsagentur auf die regelmäßig stattfindenden individuellen Beratungsstunden ihrer Mitarbeiterinnen an den Schulen, die von jeder Schülerin und jedem Schüler für sich genutzt werden kann.

So konnte durch diesen Berufemarkt deutlich gemacht werden, dass Berufsfindung ein Prozess ist, ein Prozess, der die Frage vom Anfang für jeden am Ende individuell beantwortet.